
In diesem Jahr waren unsere Gründer:innen Jana und Chris auf dem OMR Festival in Hamburg. Oft ist viel Positives über die OMR zu hören – aber ist die Messe überhaupt den Hype wert?
Unsere beiden Gründer:innen Jana und Chris waren dieses Jahr das erste Mal auf dem OMR Festival in Hamburg. Dort konnten sie viele interessante Inhalte für Winsales mitnehmen. Einige Einblicke in die spannendsten Programme und Learnings, neben ein paar Enttäuschungen der Messe, haben finden Sie hier auf einem Blick zusammengefasst:
„AI won’t take your job, a human with AI will.” (Zukunft des Marketings – Jens Polomski)
Mit eines der spannendsten und prominentesten Themen der Messe war KI im Marketing und Sales. Unsere Vision, dass KI im Vertrieb befähigt werden muss, wurde nicht nur durch den Beitrag von Jens Polomski bestätigt. Um am KI-Ball zu bleiben, braucht es eine stetige Neugierde und den richtigen Umgang mit KI-Tools für seine persönlichen Ziele.
„LinkedIn ist kein Business-Tinder“ (State of LinkedIn 2023 – Britta Behrens)
In Britta Behrens‘ Vortrag war vor allem eines im Fokus: Corporate Influencing. Sie ratet von der Methode der Kaltakquise per Direktnachricht auf LinkedIn ab. Heute ist es von Vorteil durch ein spannendes Profil und relevanten Content zu überzeugen und so seine Kunden von selbst anzuziehen. Ein Zitat, welches unsere beiden Managing Directors aus dem Talk mitnehmen konnten: „Social Selling is the art not to sell, but you will make them buy.“
Networking und Partnerschaften
Natürlich bot das OMR Festival neben interessanten Talks auch die Möglichkeit zu networken und neue Partnerschaften zu kreieren. Dabei haben wir vor allem auf Partnerschaften mit thematischen Überschneidungen zu Winsales abgezielt: Marketingpartnerschaften und Vertreter von Vertriebstools standen dabei im Fokus.
Wiedersehen mit Kund:innen
Neben der Generierung neuer Partnerschaften, stand auch das Wiedersehen mit bestehenden Kund:innen im Vordergrund des Besuchs. Hier konnten wir beispielsweise wieder mit unserem langen Kunden CWS connecten.
Leider gab es aber auch einige Enttäuschungen:
Durch die Größe der Messe, war es oft sehr überlaufen. Die Kapazität der Location reichte in vielen Fällen einfach nicht für die Massen an Menschen aus, sodass man bei mehreren Vorträgen vor verschlossener Tür stand.
Auch fiel uns auf, dass häufig die Persönlichkeit und die Möglichkeit fehlte auch in kleineren Gruppen zu spitzeren Themen zu diskutieren.
Die Talks und Speaker:innen wurden zwar groß im Voraus angekündigt und hatten attraktive Titel, inhaltlich konnten die Thematiken aber aufgrund des Zeitmangels nur oberflächlich angeschnitten werden.

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